![\"CMD](\"http:\/\/seven.local\/wp-content\/uploads\/cmd-kiefergelenksschmerzen-heilen.jpg\")
<\/a><\/p>\nOft ist es die Suche nach den Ursachen f\u00fcr<\/h3>\n\n- unerkl\u00e4rliche Schmerzen im Bereich des Kopfes und des Gesichts,<\/li>\n
- hartn\u00e4ckige Verspannungen oder<\/li>\n
- scheinbar therapieresistente Hals- und Lendenwirbels\u00e4ulenprobleme,<\/li>\n<\/ul>\n
die interessierte Menschen auf unsere Website f\u00fchren. M\u00f6glicherweise erhoffen auch Sie sich konkrete Antworten auf die Fragen, warum es in Ihrem Kiefergelenk knackt oder reibt, warum das Kauen von Speisen stets zu einer schmerzhaften Tortur ger\u00e4t und ob es \u00fcberhaupt M\u00f6glichkeiten gibt, die Ursachen f\u00fcr diese Schmerzen wirksam und nachhaltig zu beseitigen. Die vorgenannten Beschwerden sind h\u00e4ufige Symptome f\u00fcr ein nicht immer einheitliches Krankheitsbild, das mit dem Oberbegriff \u201ecraniomandibul\u00e4re Dysfunktion\u201c<\/strong> umschrieben wird.<\/p>\nWas ist eine craniomandibul\u00e4re Dysfunktion?<\/h3>\n
Das Wort \u201ecraniomandibul\u00e4r\u201c leitet sich aus dem gesamten System zwischen Sch\u00e4del (cranium) und Unterkiefer (mandibula) ab. Dieses umfasst neben den Kiefergelenken s\u00e4mtliche Sehnen, Muskeln und Nervenbahnen im Kiefer- und Gesichtsbereich. Das Krankheitsbild der craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion, kurz CMD, steht f\u00fcr<\/strong><\/p>\n\n- eine Fehlstellung des Unterkiefers (mandibula) im Verh\u00e4ltnis zum Kopf (cranium),<\/li>\n
- f\u00fcr Fehlstellungen und Verschiebungen in den Kiefergelenken sowie<\/li>\n
- f\u00fcr einen \u201efalschen Biss\u201c bzw. eine Okklusionsst\u00f6rung<\/a>.<\/li>\n<\/ul>\n
Diese Fehlstellungen und Bissst\u00f6rungen verhindern das harmonische Zusammenspiel von Gesichtsmuskulatur, Kaumuskulatur und Kiefergelenken. Dadurch wird das gesamte Kausystem falsch belastet und kann nicht mehr effizient arbeiten. Eine \u00dcber- und \/ oder Fehlbelastung des Kausystems wiederum zieht schmerzhafte Symptome nach sich. Hiervon sind nicht nur die Kaumuskulatur, die Kiefergelenke sowie die dazugeh\u00f6rigen Strukturen im Mund- und Kopfbereich betroffen, sondern auch ganz andere K\u00f6rperregionen, vor allem der Halteapparat des Rumpfes.<\/p>\n
Welche Ursachen hat eine craniomandibul\u00e4re Dysfunktion?<\/h3>\n
Fehlende Z\u00e4hne, Zahnfehlstellungen, zu hoch oder zu niedrig sitzende Kronen oder Inlays sowie schlecht angepasster Zahnersatz k\u00f6nnen zu St\u00f6rungen im Zusammenbiss, den sogenannten Okklusionsst\u00f6rungen f\u00fchren. Als unmittelbare Folge einer Okklusionsst\u00f6rung ver\u00e4ndern sich die nat\u00fcrlichen Zahnkontakte beim Schlie\u00dfen des Mundes, sodass die Kaukr\u00e4fte nicht mehr gleichm\u00e4\u00dfig auf den gesamten Unterkiefer verteilt werden und eines der Kiefergelenke st\u00e4rker belastet wird als das andere. Aber auch Stress, der in der Nacht durch Aufeinanderpressen der Z\u00e4hne oder Z\u00e4hneknirschen (Bruxismus) \u201eabgearbeitet\u201c wird, z\u00e4hlt zu den h\u00e4ufigen Ursachen einer CMD. Fehlhaltungen des Oberk\u00f6rpers, eine schlechte Sitzhaltung bei der Computerarbeit oder Schlafen auf dem Bauch k\u00f6nnen ebenfalls die Kopf-Kiefer-Achse negativ beeinflussen bzw. eine Fehlstellung der Kiefergelenke herbeif\u00fchren. H\u00e4ufig sind auch Traumata, verursacht durch Verkehrsunf\u00e4lle oder St\u00fcrze, sowie Operationen im Bereich des Kopfes oder Halses verantwortlich f\u00fcr pl\u00f6tzliche Verschiebungen in der Halswirbels\u00e4ule oder f\u00fcr die Verlagerung der Knorpelscheiben in den Kiefergelenkpfannen. Hier erfahren Sie mehr \u00fcber die Ursachen einer CMD<\/a>.<\/p>\nWie \u00e4u\u00dfert sich eine craniomandibul\u00e4re Dysfunktion?<\/h3>\n![\"Buch:](\"http:\/\/seven.local\/wp-content\/uploads\/das-kiefergelenk-buch-Schmerzen-ohne-Grund-212x300.jpg\")
<\/a>„Das Kiefergelenk-Buch – Patientenratgeber“<\/p><\/div>\n
Durch die mit einer CMD einhergehenden strukturellen, funktionellen, biochemischen und psychisch bedingten Fehlregulationen des Kausystems werden die Kaumuskeln, Kiefergelenke und Z\u00e4hne unnat\u00fcrlich stark belastet. Diese Belastungen \u00e4u\u00dfern sich meist zuerst durch Schmerzen in der Wangen- und Schl\u00e4fenmuskulatur, die bereits bei leichter Tastber\u00fchrung entstehen k\u00f6nnen. Auch die Zahnsubstanz und das Zahnfleisch werden durch eine CMD st\u00e4rker belastet als sonst. Deshalb verlieren Patientinnen und Patienten mit einer nicht behandelten CMD oftmals fr\u00fcher ihre Z\u00e4hne als Menschen ohne Fehlregulationen im Kausystem. Weitere h\u00e4ufige Symptome sind Schwindel, Ohrenschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus) und Sehst\u00f6rungen. Da die Wangen- und Schl\u00e4fenmuskulatur \u00fcber Nervenbahnen mit der Hals- und Nackenmuskulatur verbunden ist, werden Schmerzen im Kopfbereich leicht an Hals und Nacken \u00fcbertragen. Im Fachjargon spricht man in diesem Fall auch von einer \u201eSchmerzprojektion\u201c. Auch die Kiefergelenke sind \u00fcber Nervenbahnen mit anderen Gelenken des K\u00f6rpers verbunden. Dies bedeutet, dass ein H\u00fcftgelenk schmerzen kann, obwohl die urs\u00e4chliche Fehlbelastung im Kiefergelenk entstanden ist. Der K\u00f6rper des Menschen ist ein perfektes System, in dem die Systemkomponenten eng miteinander vernetzt sind. Dadurch l\u00e4sst sich erkl\u00e4ren, warum wir im Rahmen der Behandlung einer craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und sehr h\u00e4ufig mit qualifizierten Osteopathen und Physiotherapeuten zusammenarbeiten. In einigen F\u00e4llen kann auch die interdisziplin\u00e4re Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Fachbereichen wie z. B. der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sinnvoll sein. Wir, Ihr Team um Zahnarzt Dr. Dirk Lohmann in Dorsten, haben stets den ganzen Menschen im Blick. Deshalb pflegen wir ein gut funktionierendes Netzwerk kompetenter Fach\u00e4rzte, die sich anl\u00e4sslich regelm\u00e4\u00dfig stattfindender Fortbildungen auf dem Gebiet der CMD rege \u00fcber die neuesten Forschungsergebnisse und eigene Erfahrungen austauschen. Hier erfahren Sie mehr \u00fcber die Symptomatik der craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion<\/a>.<\/p>\nBei uns sind Sie in den besten H\u00e4nden.<\/h3>\n
Eine professionelle und umfangreiche Diagnostik stellt das Herzst\u00fcck einer erfolgreichen Behandlung der craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion dar. Sie umfasst nicht nur eine ausf\u00fchrliche Anamnese (Krankengeschichte), sondern eine Vielzahl aufwendiger klinischer und instrumenteller Diagnostikverfahren. Die eigentliche Behandlung einer CMD erfolgt im Wesentlichen mit einer Aufbiss- bzw. Okklusionsschiene, die Sie auf Ihrem Unterkiefer tragen. Diese schlicht wirkende, prothesen\u00e4hnliche Kunststoffschiene perfekt an Ihren Unterkiefer anzupassen, erfordert nicht nur ein ausgepr\u00e4gtes Fachwissen, sondern ein H\u00f6chstma\u00df an Genauigkeit und akribischer Pr\u00e4zision \u2013 Eigenschaften, die ich als promovierter Zahnarzt und Zahntechnikermeister gleicherma\u00dfen mitbringe. Ich bin Mitglied der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT), der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), sowie des CMD-Dachverbandes e.V. Ich stelle jede einzelne Patientin und jeden einzelnen Patienten in den Mittelpunkt meiner Arbeit.<\/p>\n
Unter den folgenden Links finden Sie Details zu meinem Behandlungsansatz<\/a>, zum aufwendigen CMD-Diagnostikverfahren<\/a>, zum Behandlungsablauf bei einer CMD<\/a> sowie Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen<\/a>.<\/p>\nSie haben pers\u00f6nliche Fragen?\u00a0<\/strong><\/p>\n
die interessierte Menschen auf unsere Website f\u00fchren. M\u00f6glicherweise erhoffen auch Sie sich konkrete Antworten auf die Fragen, warum es in Ihrem Kiefergelenk knackt oder reibt, warum das Kauen von Speisen stets zu einer schmerzhaften Tortur ger\u00e4t und ob es \u00fcberhaupt M\u00f6glichkeiten gibt, die Ursachen f\u00fcr diese Schmerzen wirksam und nachhaltig zu beseitigen. Die vorgenannten Beschwerden sind h\u00e4ufige Symptome f\u00fcr ein nicht immer einheitliches Krankheitsbild, das mit dem Oberbegriff \u201ecraniomandibul\u00e4re Dysfunktion\u201c<\/strong> umschrieben wird.<\/p>\n Das Wort \u201ecraniomandibul\u00e4r\u201c leitet sich aus dem gesamten System zwischen Sch\u00e4del (cranium) und Unterkiefer (mandibula) ab. Dieses umfasst neben den Kiefergelenken s\u00e4mtliche Sehnen, Muskeln und Nervenbahnen im Kiefer- und Gesichtsbereich. Das Krankheitsbild der craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion, kurz CMD, steht f\u00fcr<\/strong><\/p>\n Diese Fehlstellungen und Bissst\u00f6rungen verhindern das harmonische Zusammenspiel von Gesichtsmuskulatur, Kaumuskulatur und Kiefergelenken. Dadurch wird das gesamte Kausystem falsch belastet und kann nicht mehr effizient arbeiten. Eine \u00dcber- und \/ oder Fehlbelastung des Kausystems wiederum zieht schmerzhafte Symptome nach sich. Hiervon sind nicht nur die Kaumuskulatur, die Kiefergelenke sowie die dazugeh\u00f6rigen Strukturen im Mund- und Kopfbereich betroffen, sondern auch ganz andere K\u00f6rperregionen, vor allem der Halteapparat des Rumpfes.<\/p>\n Fehlende Z\u00e4hne, Zahnfehlstellungen, zu hoch oder zu niedrig sitzende Kronen oder Inlays sowie schlecht angepasster Zahnersatz k\u00f6nnen zu St\u00f6rungen im Zusammenbiss, den sogenannten Okklusionsst\u00f6rungen f\u00fchren. Als unmittelbare Folge einer Okklusionsst\u00f6rung ver\u00e4ndern sich die nat\u00fcrlichen Zahnkontakte beim Schlie\u00dfen des Mundes, sodass die Kaukr\u00e4fte nicht mehr gleichm\u00e4\u00dfig auf den gesamten Unterkiefer verteilt werden und eines der Kiefergelenke st\u00e4rker belastet wird als das andere. Aber auch Stress, der in der Nacht durch Aufeinanderpressen der Z\u00e4hne oder Z\u00e4hneknirschen (Bruxismus) \u201eabgearbeitet\u201c wird, z\u00e4hlt zu den h\u00e4ufigen Ursachen einer CMD. Fehlhaltungen des Oberk\u00f6rpers, eine schlechte Sitzhaltung bei der Computerarbeit oder Schlafen auf dem Bauch k\u00f6nnen ebenfalls die Kopf-Kiefer-Achse negativ beeinflussen bzw. eine Fehlstellung der Kiefergelenke herbeif\u00fchren. H\u00e4ufig sind auch Traumata, verursacht durch Verkehrsunf\u00e4lle oder St\u00fcrze, sowie Operationen im Bereich des Kopfes oder Halses verantwortlich f\u00fcr pl\u00f6tzliche Verschiebungen in der Halswirbels\u00e4ule oder f\u00fcr die Verlagerung der Knorpelscheiben in den Kiefergelenkpfannen. Hier erfahren Sie mehr \u00fcber die Ursachen einer CMD<\/a>.<\/p>\n „Das Kiefergelenk-Buch – Patientenratgeber“<\/p><\/div>\n Durch die mit einer CMD einhergehenden strukturellen, funktionellen, biochemischen und psychisch bedingten Fehlregulationen des Kausystems werden die Kaumuskeln, Kiefergelenke und Z\u00e4hne unnat\u00fcrlich stark belastet. Diese Belastungen \u00e4u\u00dfern sich meist zuerst durch Schmerzen in der Wangen- und Schl\u00e4fenmuskulatur, die bereits bei leichter Tastber\u00fchrung entstehen k\u00f6nnen. Auch die Zahnsubstanz und das Zahnfleisch werden durch eine CMD st\u00e4rker belastet als sonst. Deshalb verlieren Patientinnen und Patienten mit einer nicht behandelten CMD oftmals fr\u00fcher ihre Z\u00e4hne als Menschen ohne Fehlregulationen im Kausystem. Weitere h\u00e4ufige Symptome sind Schwindel, Ohrenschmerzen, Ohrensausen (Tinnitus) und Sehst\u00f6rungen. Da die Wangen- und Schl\u00e4fenmuskulatur \u00fcber Nervenbahnen mit der Hals- und Nackenmuskulatur verbunden ist, werden Schmerzen im Kopfbereich leicht an Hals und Nacken \u00fcbertragen. Im Fachjargon spricht man in diesem Fall auch von einer \u201eSchmerzprojektion\u201c. Auch die Kiefergelenke sind \u00fcber Nervenbahnen mit anderen Gelenken des K\u00f6rpers verbunden. Dies bedeutet, dass ein H\u00fcftgelenk schmerzen kann, obwohl die urs\u00e4chliche Fehlbelastung im Kiefergelenk entstanden ist. Der K\u00f6rper des Menschen ist ein perfektes System, in dem die Systemkomponenten eng miteinander vernetzt sind. Dadurch l\u00e4sst sich erkl\u00e4ren, warum wir im Rahmen der Behandlung einer craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und sehr h\u00e4ufig mit qualifizierten Osteopathen und Physiotherapeuten zusammenarbeiten. In einigen F\u00e4llen kann auch die interdisziplin\u00e4re Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Fachbereichen wie z. B. der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde sinnvoll sein. Wir, Ihr Team um Zahnarzt Dr. Dirk Lohmann in Dorsten, haben stets den ganzen Menschen im Blick. Deshalb pflegen wir ein gut funktionierendes Netzwerk kompetenter Fach\u00e4rzte, die sich anl\u00e4sslich regelm\u00e4\u00dfig stattfindender Fortbildungen auf dem Gebiet der CMD rege \u00fcber die neuesten Forschungsergebnisse und eigene Erfahrungen austauschen. Hier erfahren Sie mehr \u00fcber die Symptomatik der craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion<\/a>.<\/p>\n Eine professionelle und umfangreiche Diagnostik stellt das Herzst\u00fcck einer erfolgreichen Behandlung der craniomandibul\u00e4ren Dysfunktion dar. Sie umfasst nicht nur eine ausf\u00fchrliche Anamnese (Krankengeschichte), sondern eine Vielzahl aufwendiger klinischer und instrumenteller Diagnostikverfahren. Die eigentliche Behandlung einer CMD erfolgt im Wesentlichen mit einer Aufbiss- bzw. Okklusionsschiene, die Sie auf Ihrem Unterkiefer tragen. Diese schlicht wirkende, prothesen\u00e4hnliche Kunststoffschiene perfekt an Ihren Unterkiefer anzupassen, erfordert nicht nur ein ausgepr\u00e4gtes Fachwissen, sondern ein H\u00f6chstma\u00df an Genauigkeit und akribischer Pr\u00e4zision \u2013 Eigenschaften, die ich als promovierter Zahnarzt und Zahntechnikermeister gleicherma\u00dfen mitbringe. Ich bin Mitglied der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT), der Deutschen Gesellschaft f\u00fcr Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK), sowie des CMD-Dachverbandes e.V. Ich stelle jede einzelne Patientin und jeden einzelnen Patienten in den Mittelpunkt meiner Arbeit.<\/p>\n Unter den folgenden Links finden Sie Details zu meinem Behandlungsansatz<\/a>, zum aufwendigen CMD-Diagnostikverfahren<\/a>, zum Behandlungsablauf bei einer CMD<\/a> sowie Antworten auf Ihre wichtigsten Fragen<\/a>.<\/p>\n Sie haben pers\u00f6nliche Fragen?\u00a0<\/strong><\/p>\nWas ist eine craniomandibul\u00e4re Dysfunktion?<\/h3>\n
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Welche Ursachen hat eine craniomandibul\u00e4re Dysfunktion?<\/h3>\n
Wie \u00e4u\u00dfert sich eine craniomandibul\u00e4re Dysfunktion?<\/h3>\n
<\/a>Bei uns sind Sie in den besten H\u00e4nden.<\/h3>\n