{"id":9729,"date":"2017-06-22T23:02:00","date_gmt":"2017-06-22T21:02:00","guid":{"rendered":"http:\/\/seven.local\/?p=9729"},"modified":"2021-01-22T23:09:34","modified_gmt":"2021-01-22T22:09:34","slug":"okklusion-pflicht-oder-kuer","status":"publish","type":"post","link":"http:\/\/seven.local\/okklusion-pflicht-oder-kuer\/","title":{"rendered":"Okklusion \u2013 Pflicht oder K\u00fcr?"},"content":{"rendered":"\n

Die Okklusion spielt aus wissenschaftlicher Sicht im menschlichen Organismus eine unklare Rolle. Dessen ungeachtet ist der praktizierende Zahnarzt tagt\u00e4glich gezwungen, sich an ihrer Ver\u00e4nderung zu beteiligen.
Diese iatrogene Ver\u00e4nderung ist ein pl\u00f6tzliches und dominantes Ereignis. Das funktionelle Einbinden dieser Ver\u00e4nderung stellt die Anpassungsf\u00e4higkeit unserer Patienten nicht selten auf eine harte Probe.<\/strong><\/p>\n\n\n\n

Zahnmedizinische Aufgabe ist es, dem Patienten eine individuelle und an seinem Anpassungspotenzial orientierte Ver\u00e4nderung anzubieten. Ma\u00dfgeblich ist hierbei der Einfluss der individuell ver\u00e4nderten Okklusion auf die unterschiedlichen Gewebe und Strukturen. In dieser Betrachtung ist es unerheblich, ob r\u00fcckschlie\u00dfend aus statistischen Untersuchungen andere potenzielle Patienten eine \u00e4hnliche okklusale Ver\u00e4nderung ohne signifikante Probleme tolerieren w\u00fcrden.<\/p>\n\n\n\n

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\u00a9 Dental Barometer Ausgabe 6 I 2017
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