Veröffentlichungen

3September
2020
Transferplatte nach Lohmann: Probleme üblicher Bissnahmen vermeiden Es ist nicht immer leicht, die Bisslage zu erhalten. Durch das beschriebene Vorgehen ist der sichere Erhalt der Bisslage über mehrere Behandlungsschritte möglich. Die Platte wird stets vom Behandlerfixiert. Der Patient schließt dabei nicht in die Platte. Probleme einerüblichen Bissnahme werden somit vermieden. Hier den Artikel als PDF herunterladen Quelle: dzw Ausgabe 39/2020

19Mai
2020
Zahnersatz für eine skelettale Klasse III: Ein Plädoyer von Dr. Dirk Lohmann für die zahntechnisch-zahnmedizinische Teamarbeit Bei der Planung von Zahnersatz ist das mögliche Therapieziel nichtimmer leicht vorhersagbar. Eine teilweise oder vollständige Probemodellation (Wax-up) kann die Planung unterstützen. Durch eineAnprobe dieser Modellation (Prototyp/Mock-up) bekommt der Patient einen Eindruck von der späteren Restauration. Die Entscheidungsfindung des Patienten wird damit unterstützt und der Arbeitsablauf erleichtert. Hier den Artikel als PDF herunterladen Quelle: dzw Ausgabe 45/2020

2April
2020
Dynamische Komponente berücksichtigen: ZA und ZT Dr. Dirk Lohmann über sein Verfahren zur exakten Bestimmung der Restaurationshöhe Patienten verstehen oftmals nicht, warum eine neue Krone eingeschliffen werden muss. Sie gehen irrigerweise davon aus, dass einhochwertiges Material gleichzeitig auch eine passgenaue Krone gewährleistet. Aus diesem Missverständnis heraus entwickelt sich leider eine nicht selten vorkommende Situation, die für alle Beteiligten unschön ist. Um derartige Probleme zu vermeiden, zeigt der Autor in diesem Beitrag, wo genau die Fehlerquellen liegen und welches Verfahren hier angewendet werden kann. Das Ziel ist eine exakte Passung der Einzelkrone, mit deres gelingen kann, das Vertrauen der Patienten auch für künftige Behandlungen beizubehalten. Hier den Artikel als PDF herunterladen Quelle: dzw Ausgabe 34/2020

30Juni
2019
MKG-Chirurgie Daria Pakosch-Nowak, Jörg Kästner, Dirk Lohmann, Dieter Jung, Harald Eufinger Patienten mit deutlich reduzierter Zahnanzahl und zusätzlich ausgeprägterskelettaler Fehlstellung profitieren von einer Implantation vor kieferchirurgischer Umstellungsoperation. So können die Implantate schon intraoperativ genutzt werden, um den OP-Splint stabil zu positionieren und dementsprechend die operative Umstellung exakt durchzuführen. Ein Fallbericht. Hier den Artikel als PDF herunterladen Quelle: zm 109, Nr. 11, 1.6.2019, (1)

22Juni
2017
Die Okklusion spielt aus wissenschaftlicher Sicht im menschlichen Organismus eine unklare Rolle. Dessen ungeachtet ist der praktizierende Zahnarzt tagtäglich gezwungen, sich an ihrer Veränderung zu beteiligen.Diese iatrogene Veränderung ist ein plötzliches und dominantes Ereignis. Das funktionelle Einbinden dieser Veränderung stellt die Anpassungsfähigkeit unserer Patienten nicht selten auf eine harte Probe. Zahnmedizinische Aufgabe ist es, dem Patienten eine individuelle und an seinem Anpassungspotenzial orientierte Veränderung anzubieten. Maßgeblich ist hierbei der Einfluss der individuell veränderten Okklusion auf die unterschiedlichen Gewebe und Strukturen. In dieser Betrachtung ist es unerheblich, ob rückschließend aus statistischen Untersuchungen andere potenzielle Patienten eine ähnliche okklusale Veränderung ohne signifikante Probleme tolerieren würden. Hier den Artikel als PDF herunterladen © Dental Barometer Ausgabe 6 I 2017